Bundeskonferenz der Krankenhausmanager Österreichs


News


Verkauf der VAMED-Rehakliniken vollzogen

7.10.2024

Der Verkauf der VAMED-Rehabilitationskliniken an das französische Private-Equity-Unternehmen PAI ist nun abgeschlossen. Die VAMED AG hat den Abschluss des Geschäfts bestätigt, wobei 70 Prozent an PAI gehen und 30 Prozent bei der deutschen Fresenius verbleiben. Der ehemalige Geschäftsbereich Health Facility Operations (HFO) der VAMED ist jetzt eine unabhängige Unternehmensgruppe, die sich auf Gesundheitseinrichtungen im Postakutbereich mit einem Fokus auf Rehabilitation konzentriert, wie die HFO-Gruppe bekannt gab. PAI ist nun der Mehrheitseigentümer. Der Betriebsrat von VAMED hat vor dem neuen Mehrheitseigentümer PAI gewarnt und befürchtet in den nächsten fünf Jahren Einsparungen bei Patienten und Mitarbeitern, um das Geschäft später profitabel verkaufen zu können, erklärte Harald Steer, der Vorsitzende des VAMED-Konzernbetriebsrats, im Sommer. Das Unternehmen betreibt über 60 Einrichtungen für post-akute und spezialisierte Gesundheitsversorgung in Europa, verteilt auf Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Tschechische Republik. Etwa 13.000 Mitarbeiter:innen versorgen jährlich mehr als 100.000 Patient:innen in akutmedizinischen, rehabilitativen und pflegerischen Bereichen. In Österreich gehören zur Gruppe 13 stationäre und ambulante Rehabilitationszentren, drei Pflegeheime, eine Akutklinik sowie eine Präventionsklinik.


Krankenhäuser drängen auf Mindeststrafe für Gewalt in Kliniken

7.10.2024

Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (NRW) fordert strenge strafrechtliche Maßnahmen und eine Mindeststrafe für die wachsende Zahl von Angriffen auf Pflegepersonal und Ärzte in Krankenhäusern. "Es muss deutlich werden, dass ein physischer Angriff die Freiheit kosten und nicht nur zu einer Geldstrafe führen kann", erklärte Matthias Ernst, der Vizepräsident der Krankenhausgesellschaft NRW, in Düsseldorf. Die Politik solle auf körperliche Gewalt gegen Klinikmitarbeiter mit einer Mindesthaftstrafe von sechs Monaten reagieren. Es sei absolut respektlos und verachtenswert, Pflegekräfte oder Ärzte anzugreifen, die Menschen in Not versorgen und unterstützen möchten. Die zunehmende körperliche und psychische Gewalt gegen sie in den letzten Jahren sei unakzeptabel, so Ernst. „Tätliche Angriffe, Drohungen und Beschimpfungen gegen das Personal, aber auch gegen unsere Patientinnen und Patienten werden ausnahmslos bei der Polizei zur Anzeige gebracht“, Ein Aushang in der Notaufnahme der Wiener Klinik Ottakring, unterzeichnet von der Kollegialen Führung und der Personalvertretung, gibt Auskunft.


Vinzenz Kliniken Wien

2.10.2024

Die fünf Wiener Fachkliniken der Vinzenz Gruppe – das Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien, das Orthopädische Spital Speising, das St. Josef Krankenhaus Wien, das Göttlicher Heiland Krankenhaus Wien und das Herz-Jesu Krankenhaus –, die zuvor als "Vinzenz Gruppe Wien" bekannt waren, treten ab heute gemeinsam unter einer neuen, starken Dachmarke auf: den "Vinzenz Kliniken Wien". Die Vinzenz Gruppe, ein privater Betreiber gemeinnütziger Gesundheitseinrichtungen mit Hauptsitz in Wien, ist in Wien, Oberösterreich und Niederösterreich an neun Krankenhäusern sowie an einer Vielzahl von Pflegeheimen, Rehabilitationszentren und weiteren Gesundheitseinrichtungen beteiligt.


Gastpatienten: the never ending Story

30.9.2024

Ein Thema, das viele Bundesländer betrifft, ist die aktuelle Diskussion in Wien über die Behandlung von Patienten aus anderen Bundesländern. Einige suchen selbst die Behandlung in der Hauptstadt, andere werden von ihren Ärzten dorthin überwiesen. Inzwischen kommt jeder fünfte Patient in den Wiener Gemeindespitälern aus einem anderen Bundesland, vor allem aus Niederösterreich oder dem Burgenland. Wegen der steigenden Anzahl an "Gastpatienten" in Wiener Krankenhäusern, die zu längeren Wartezeiten für die lokale Bevölkerung führen, hat die Stadt Wien eine Obergrenze für diese Patienten eingeführt. Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker hat diese Maßnahme erneut hervorgehoben, um eine gerechte Verteilung der Ressourcen zu gewährleisten und der Wiener Bevölkerung Priorität zu geben. Es gibt zahlreiche Proteste aus Niederösterreich und dem Burgenland, die sich auf die 15a-Vereinbarung beziehen. Auch der Österreichische Strukturplan Gesundheit (ÖSG), ein gemeinsamer Rahmenplan von Bund, Ländern und Sozialversicherung, soll eine gleichmäßige und hochwertige Gesundheitsversorgung in ganz Österreich sicherstellen.


COVID – was unternehmen wir nun tatsächlich dagegen?

30.9.2024

Der Herbst rückt näher und es ist Zeit für ein Update zu Corona. Der allgemeine Konsens scheint zu sein, dass das Virus für die meisten Menschen harmlos ist und man es unkontrolliert zirkulieren lässt. Können wir mit Sicherheit sagen, ob Covid-19 nicht noch weitere Auswirkungen hat, wie Long Covid, langfristige Beeinträchtigungen des Immunsystems, dauerhafte Herz- oder Gefäßschäden oder Auswirkungen auf das Gehirn, ganz zu Schweigen von volkswirtschaftlichen Konsequenzen? Ein Artikel von doccheck.de.


Quo vadis Patientensteuerung? – „Das System ist am Limit“

25.9.2024

Das Gesundheitssystem Österreichs gehört weiterhin zu den besten weltweit. Dennoch mehren sich die Herausforderungen. Viele medizinische Leistungen könnten kosteneffizienter von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten erbracht werden, finden aber aktuell in Krankenhäusern statt. Überfüllte Ambulanzen, steigende Kosten und Personalmangel bedrohen die Qualität der Versorgung. Zudem sind viele Kassenarztstellen, teilweise wegen fehlender Attraktivität (beispielsweise bei Honorarverhandlungen), derzeit vakant, was lange Wartezeiten für Patientinnen und Patienten nach sich zieht. Daher ist es umso wichtiger, die Steuerung der Patientenströme strukturierter und entschiedener zu gestalten. Bei den diesjährigen Tiroler Ärztetagen wurde in der Aula der UMIT in Hall eine Podiumsdiskussion zum viel diskutierten Thema der „Patientensteuerung“ abgehalten.


Augmented Reality unterstützt

25.9.2024

Das auf Augmented Reality basierende neue Navigationssystem wurde anfänglich in Wien klinisch erprobt und ist jetzt im Uniklinikum Salzburg im regulären Einsatz. Professor Freude und Dozent Mayer ziehen nach einem dreiviertel Jahr der klinischen Nutzung eine positive Bilanz: „Das System kommt bei komplexen Operationen zum Einsatz und hat sich im OP-Saal als zuverlässig erwiesen. Es bringt Vorteile für die Patientinnen und Patienten. Eine Datenbrille zeigt den Chirurgen während des Eingriffs präzise, wo Implantate laut Operationsplanung eingesetzt werden sollen.“


3.600 Kontakte bei Gesundheitsdrehscheibe

16.9.2024

Im September 2023 wurde die neue Einrichtung mit einem breiten Angebotsspektrum eröffnet. Dank der zentralen Lage und der guten Zugänglichkeit werden soziale und sprachliche Barrieren im Gesundheitswesen durch die Stadt verringert. Die elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen beim Zugang zum medizinischen System, bei der Verwaltung chronischer Krankheiten und bei der persönlichen Gesundheitsprävention. Die Drehscheibe dient laut der Stadt Graz als niederschwellige Anlaufstelle zwischen Allgemeinmedizinern, sozialen Einrichtungen und der lokalen Gemeinschaft. Täglich werden Anfragen in 50 verschiedene Sprachen übersetzt. Der Grazer Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer zeigt sich erfreut über die positiven Auswirkungen der Gesundheitsdrehscheibe: „Die Gesundheitsdrehscheibe Graz ermöglicht einen gleichberechtigten Zugang zu Gesundheitsdiensten und trägt so zum Abbau sozialer und sprachlicher Barrieren im Gesundheitswesen bei, was effektiv der Zwei-Klassen-Medizin entgegenwirkt.“


Wie KI die Gesundheitswirtschaft verändert

9.9.2024

In einem Beitrag auf > https://daskrankenhaus.de < wird in die Künstliche Intelligenz (KI) von der Gesundheitswirtschaft enorme Erwartungen gesetzt. Noch werden diese Möglichkeiten wenig genutzt, doch zukünftig und vor allem seit ChatGPT ist KI in aller Munde. Die grundsätzlichen Einsatzmöglichkeiten von KI sind dabei vielfältig.


Nach grobem Versäumnis: Österreich will nun doch neues RSV-Medikament kaufen

2.9.2024

Österreich hat, im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern, die Frist Ende Juni verpasst, um ausreichende Mengen des neuen RSV-Medikaments Beyfortus (Wirkstoff: Nirsevimab) für Säuglinge und Kleinkinder für den kommenden Winter zu bestellen. Laut Berichten, so die „PRESSE“, hat die Regierung, trotz dringender Empfehlungen von Experten, keinen Vertrag mit dem französischen Pharmaunternehmen Sanofi abgeschlossen. Sanofi gab im Juni bekannt, dass aufgrund der hohen Nachfrage die Bestellungen mehrere Monate im Voraus getätigt werden müssen, um liefern zu können – Österreich könnte somit keine Lieferung erhalten. Das Gesundheitsministerium unternimmt nun Anstrengungen, um dennoch Beyfortus zu beschaffen.


Licht statt Strahlung

2.9.2024

Am 1. August haben die Innsbrucker Universitätskliniken für Gefäßchirurgie und Radiologie als eines der ersten Zentren weltweit den Lichtleiter-Draht Lumi Guide erhalten. Diese neue Technologie ermöglicht es, bei Katheterbehandlungen weitgehend auf Röntgenstrahlung zu verzichten, was eine erhebliche Erleichterung sowohl für Patientinnen und Patienten als auch für das Personal im Katheterlabor darstellt.



Gesundheitsminister Rauch spricht jetzt Klartext

26.8.2024

In einem Interview mit MedMedia spricht Gesundheitsminister Johannes Rauch über Ärzteschaft, Apotheken, Pharmaindustrie, die Länder und die Krankenversicherung und wie es mit den Reformen weitergehen soll. "Wir brauchen mehr Säulen mit Vorsorge und Prävention, der Behandlung, ambulant oder stationär, und der Reha. Das ist jetzt alles fixiert – einstimmig. Jetzt sind die Voraussetzungen geschaffen für die Verzahnung zwischen den unterschiedlichen Welten ambulant und stationär, auch für die Schaffung der Datenplattform. Alle sind hier ja jahrelang auf ihren Daten gesessen wie auf den Kronjuwelen."


Ärzte- und Pflegepersonal fehlt

19.8.2024

Die "Krone" veröffentlichte kürzlich Zahlen, dass es 2.100 offenen Arztstellen und 6.600 nicht besetzte Pflegestellen im österreichischen Gesundheitssystem gibt. Dies führt zu dramatischen Auswirkungen auf Wartezeiten, OP-Termine und belastet das bereits überforderte Gesundheitspersonal weiter und die Situation verschlechtert sich zunehmend. Nach einem Vorstoß von Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, das Ende der „Teilzeit-Wahlärzte“, die nur wenige Stunden im öffentlichen Krankenhaus arbeiten, mit dem Jahreswechsel umzusetzen, warnt nun die Ärztekammer. Sollte ein Nebenbeschäftigungsverbot für teilzeitbeschäftigte Spitalsärzte eingeführt werden, würden laut einer Umfrage 71 Prozent ihren Job im Krankenhaus kündigen. Lediglich 29 Prozent würden trotz des Verbots bleiben. Personalnot herrscht auch im Pflegebereich. Um mehr Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern, müssen die Arbeitsbedingungen attraktiver gestaltet werden, beispielsweise durch bessere Arbeitszeiten und erhöhte Planbarkeit.


UPS … uns fehlt doch Pflegepersonal ?

12.8.2024

Diese Erkenntnis ist nicht neu. Bereits 2022 zeigte die MISSCARE-Austria Studie zentrale Ergebnisse zur Problematik der Pflegesituation auf Allgemeinstationen in österreichischen Krankenhäusern. Sie betont, dass "eine sichere und qualitativ angemessene Versorgung von Patientinnen und Patienten im akutstationären Bereich den Einsatz einer adäquaten Anzahl an qualifizierten Pflegekräften erfordert, die den Bedürfnissen der Patientinnen, Patienten und ihrer Angehörigen entspricht. Fehlt dieser Einsatz, müssen Pflegekräfte Prioritäten setzen und Kompromisse in der Patientenversorgung eingehen, um das Arbeitsvolumen zu bewältigen und ihre Arbeitskapazität optimal zu nutzen." Obwohl diese Studie weithin bekannt ist, auch in den höchsten politischen Kreisen, bleiben die bisherigen Maßnahmen bescheiden ... denn bis zum Jahr 2050 könnten fast 200.000 Pflegekräfte fehlen. (Foto: pixabay)


Digitaler Bildaustausch

5.8.2024

In Wien haben der Wiener Gesundheitsverbund (WIGEV) und die Vinzenz Gruppe Wien, zwei große Krankenhausträger, kürzlich einen Vertrag abgeschlossen, der den schnellen und sicheren digitalen Austausch von Patientenbilddaten zwischen ihren Kliniken ermöglicht. Dadurch ist es nun möglich, MRT-, CT-, Röntgen- und Ultraschallbilder schnell und sicher zwischen 16 Krankenanstalten in der Stadt zu übertragen.


Denkzettel für e-Health-Strategie

22.7.2024

Während der Bund, die Länder und die Sozialversicherung ihre Prioritäten für die Digitalisierung des Gesundheitswesens setzen, ereignete sich ein umfassender Zusammenbruch in der digitalen Welt. Mit zunehmender Digitalisierung unserer Wirtschaft und Gesellschaft wächst unsere Abhängigkeit vom störungsfreien Betrieb der Informations- und Kommunikationstechnologien. Deshalb ist es wichtig, Strategien für den Fall zu entwickeln, dass die IT-Systeme ausfallen, sowie Notfallpläne für partielle oder vollständige Ausfälle zu haben. Ein fehlerhaftes Update einer IT-Sicherheitssoftware führte zu globalen Störungen in Gesundheitssystemen, in Telekommunikationsunternehmen, an Flughäfen und in Banken. In einigen deutschen Krankenhäusern mussten Operationen abgesagt werden, da nur ein Notbetrieb möglich war. Auch in Österreich gab es in Krankenhäusern Probleme. Cyber-Sicherheitsexperten zufolge wurde das Update der IT-Sicherheitssoftware von Crowdstrike, das weltweite IT-Ausfälle verursachte, vor der Veröffentlichung nicht hinreichend getestet.


MRT-Versorgung wird verbessert

22.7.2024

Nach heftiger Kritik an der unzureichenden MRT-Versorgung aufgrund der Unterfinanzierung im Kassenbereich gibt es nun eine Kehrtwende. Die Bundes-Zielsteuerungskommission hat eine Erweiterung der MRT-Kapazitäten beschlossen. Gemäß ÖGK sollen 13 zusätzliche MRT-Geräte in sieben Bundesländern installiert werden. Die bisher übermäßig lange Wartezeit für einen MRT-Termin als Kassenpatient ist leider eine traurige Tatsache, die sich zum Wohle der Patienten und Patientinnen schnell ändern muss. (Foto: Michal Jarmoluk auf Pixabay)


Gesundheitsstadtrat will Ende für „Teilzeit-Wahlärzte“

9.7.2024

Wiens Gesundheitsstadtrat, Peter Hacker, plant, die gängige Praxis zu beenden, bei der Ärzte nur für wenige Stunden im öffentlichen Krankenhaus tätig sind und den Großteil ihrer Zeit in privaten Praxen verbringen. Mit Jahreswechsel soll dies Vergangenheit sein. „Ich habe nichts gegen Wahlärzte. Wer aber Teilzeit im öffentlichen Gesundheitssystem arbeitet, der ist diesem System verpflichtet“, befand Hacker kürzlich in der „Kronen Zeitung“. „Also man kann 20 Stunden im Spital arbeiten und 20 Stunden in einem Primärversorgungszentrum. Aber zehn Stunden im öffentlichen Spital und den Rest in der Privatordination, das wird es in Zukunft nicht mehr geben.“ Während die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) den Vorschlag Hackers unterstützt, sieht die Ärztekammer darin ein „inakzeptables Berufsverbot“. Die Gewerkschaft younion zeigte sich „überrascht“.


Was bleibt von der Vamed übrig ?

3.7.2024

Der Gesundheitskonzern Vamed, der über 20.000 Mitarbeiter beschäftigt, wird aufgelöst und an verschiedene Konzerne verkauft. Dies wurde durch den Rückzug des Staates ermöglicht. Aktuell besteht Besorgnis um die Zukunft zahlreicher Reha-Kliniken in Österreich. Die VAMED-Anteile an österreichischen Thermen, die technische Betriebsführung des AKH Wien und das österreichische Projektgeschäft sollen Berichten zufolge an die Baukonzerne Porr und Strabag verkauft werden. Die Reha-Sparte, zu der in Österreich 17 Einrichtungen gehören, einschließlich Reha-Zentren, Altenheimen und Entzugskliniken, soll zu 67 Prozent an einen französischen Investmentfonds gehen. „Die Zerschlagung und der geplante Verkauf in Teilen des wichtigsten österreichischen Gesundheitskonzerns VAMED verdeutlichen die Gefahr der Konzernisierung, vor der wir schon lange warnen“, erklärt Johannes Steinhart, Präsident der Österreichischen Ärztekammer. Die VAMED wurde 1982 gegründet und hat sich zum weltweit führenden Anbieter für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen entwickelt. In etwa 100 Ländern hat der Konzern über 1.000 Gesundheitsprojekte umgesetzt. Das Angebot der VAMED umfasst alle Aspekte der gesundheitlichen Versorgung – von Prävention und Gesundheitstourismus über Akutversorgung bis hin zu Rehabilitation und Pflege. Zudem ist die VAMED ein führender Anbieter von Reha-Leistungen in Europa und betreibt mit der VAMED Vitality World den größten Anbieter von Thermen- und Gesundheitsresorts in Österreich.